Menschlichkeit – Deine Chance auf eine bessere Welt

2 Außerirdische fliegen in ihrem Raumschiff im Weltaum und betrachten die Erde. »Es sieht aus, als haben die Einwohner vom Planeten Erde Atomtechnologie und Raketen entwickelt, sagt der eine. »Zeigen sie Anzeichen von Intelligenz?«, fragt der andere. »Ich glaube nicht. Wie es scheint, zielen sie auf sich selbst.«

Tiefe Menschlichkeit – Wir sind soviel krasser, als wir glauben

Die Welt sieht irgendwie scheiße aus. Zumindest sagt mir das die Zeitung. Der neue News-Feed sagt mir:
  • Über 200 Millionen Menschen hungern in Afrika.
  • Vater tötet schwangere Mutter und sein Kleinkind und erschießt sich dann selbst.
  • Massenvergewaltigung in Indien.
  • Ein Viertel der Brasilianer lebt in extremer Armut.
  • Rassismuswelle rollt durch Deutschland
  • Millionen haben keinen Zugang zu sauberem Trinkwasser..
  • Neue Wirtschaftskrise katastrophalen Ausmaßes droht
  • Tödliche Virus-Seuche verbreitet sich rasant
  • und und und…
Wir leben in einer Welt des Überflusses. Noch nie hatten wir so viele Möglichkeiten, so viel Technologie und Informationen wie heute. Auf der einen Seite scheint unsere Welt im Chaos zu versinken. Auf der anderen Seite sieht man in jedem kleinen neuen Menschen, wie er voller Begeisterung, Kreativität und Liebe auf die Welt kommt. Was passiert mit uns Menschen?Wie kommt es, dass wir unsere eigene Genialität so verkümmern lassen und uns selbst in Katastrophen reinmanövrieren? Gibt es einen Weg raus? Ich habe mich das lange Zeit gefragt. Und eine Antwort für mich gefunden. Es gibt einen Weg raus. Und er ist einfach. Ich bin bereit, endlich wieder abgefahren genial zu werden und etwas Großartiges zu erschaffen. Du bist bereit. Und die Menschheit ist bereiter als je zuvor, die Welt von Grund auf zu revolutionieren. Die Welt sieht scheiße aus. Doch vielleicht liegt das daran, dass wir einfach nur scheiße sehen.

Die positive Seite von uns

Auf der anderen Seite der Weltmedaille erleben wir jeden Tag neue Akte der Menschlichkeit. Wir leben für die großen Emotionen, die große Liebe, das Abenteuer, die Freiheit und das Glück. Wir sind fühlende Wesen. Wir lieben. Wir genießen und sehnen uns nach Verbindung Ein kleines Kind, das aus voller Kehle lacht. Ein hilfloser alter Mensch, dem geholfen wird. Über beide Ohren verliebt sein. Die Wiedersehensfreude nach einer langen Trennung. Das macht uns glücklich. Aber wieso brauchen wir dafür diese Situationen von außen? Langjährige Feinde helfen sich plötzlich in großen Katastrophensituationen. Rivalen verzeihen sich in ihren letzten Atemzügen. Zerspaltene Familien versöhnen sich, wenn es wirklich darauf ankommt. Was passiert mit uns, dass wir es immer wieder schaffen, aus festgefahrenen Situationen auszubrechen und uns zu genießen und zu lieben? Brauchen wir dafür erst eine Naturkatastrophe, damit wir zusammenhalten? Muss erst jemand sterben? Nein, muss es nicht. Unser Glück ist nicht davon abhängig, dass jemand stirbt. Und auch sonst von niemand anderem. Doch wenn so etwas Großes wie ein Erdbeben oder etwas so Wunderbares wie ein Kinderlachen passiert sind wir frei. Frei von Gedanken. Und frei von Vorurteilen. Wir haben für einen Moment den Verstand verloren. Und sehen das, was wirklich wichtig ist. Und das ist die Lösung hin zu unserer Menschlichkeit.

Wir kommen als Kinder genial auf die Welt

Egal in welchem Teil dieser Welt, wir kommen absolut genial auf diesem Planeten an. Wir lieben und sind absolut entzückt von allem, was sich vor uns auftut. Wir entdecken unsere Umwelt mit einem riesigen Gefühl der Freiheit, der Liebe, Hoffnung, der Begeisterung und des Tatendranges. Ein spielendes Kind ist völlig in diesem einen Moment. Es drückt seine Emotionen völlig frei aus. Es ist vollständig. In uns schlägt ein Riesenherz der unschuldigen Menschlichkeit. Wir sind zutiefst gut im Herzen. Doch nach und nach lassen wir uns runterziehen und versklaven. Wir werden Opfer der Progammierungen anderer Menschen und unseres eigenen Verstandes. Wir glauben, etwas tun zu müssen, um gut zu sein. Zu leisten. Zu arbeiten. Wir brauchen plötzlich Tausende Dinge und katapultieren uns aus dem Moment heraus. Das Auto, die Beförderung, die Anerkennung, die große Liebe. Wir denken zu viel und das auch noch falsch. Wir werden immer unselbstständiger: Doch viele Umstände um uns herum versklaven uns immer mehr. Aus dem einst so neugierigen und aufgeschlossenen Kind wird ein verbitterter und suchender Mensch, der den Sinn für den Moment und für sein eigenes Menschsein verloren hat.

Unsere kleinen Konflikte werden zu großen

Durch unser verkopftes Erleben der Wirklichkeit, durch unsere Suche nach Vervollständigung im Außen, entstehen Konflikte, die uns unser ganzes Leben lang verletzen. Wir suchen die Liebe, die wir uns selbst geben könnten, in unseren Partnerschaften und Freundschaften. Wir suchen die Anerkennung im Job. Wir machen andere für unsere Probleme verantwortlich. Wir kritisieren das Verhalten anderer Menschen, wenn wir unglücklich sind. Und wir geben all das an unsere Kinder weiter. Unsere kleinen Konfllikte werden zu großen Konflikten. Konflikte mit den eigenen Eltern verbreiten sich in die ganze Famillie. Was wir zuhause lernen bringen wir mit in die örtliche Gemeinschaft, die Politik, die Wirtschaft und in die ganze Welt. Ganze Kriege entstehen aus verletzten Gefühlen und der Angst, nicht genug zu haben und nicht genug zu leisten. Jeder große Konflikt spiegelt sich im Kleinen wieder und jeder kleine wiederum im großen. Es gibt keine großen Kriege da draußen mehr. Es gibt keine großen Nöte und Katastrophen. Wir selbst sind für diese Phänomene verantwortlich. Wir selbst haben die Politiker da oben gemacht. Wir haben die Kriege gemacht. Wir haben die Armut gemacht. Jeden Tag aufs Neue. In unseren Familien. In unseren Beziehungen. Jeden Tag vor dem Spiegel mit uns selbst. Und wir selbst können die großen Konflikte wieder entschärfen. Und sie zu großen Chancen umwandeln.

Die Welt ist so bereit wie nie zuvor

Wir können es uns nicht mehr leisten, endlos auf Pump zu leben, ohne den Preis zu bezahlen. Und das wissen wir. Wir sind heute das erste Mal in unserer uralten Menschheitsgeschichte umfassend in der Lage, uns in Sekundenschnelle zu informieren und an einem Strang zu ziehen. Es gibt ein immer größer werdendes Bewusstsein dafür, aus uns selbst für eigene Werte einzustehen, anstatt sie blind von Religionen und Traditionen zu übernehmen. Es ist jetzt die Zeit, etwas Großartiges zu bewegen und die Welt zu einem traumhaften Ort zu machen.

Der Weg zu einer besseren Welt oder auch: Wieder lernen Mensch zu sein

Der Schlüssel zur Menschlichkeit liegt bei dir. Er beginnt in deinem Menschsein, in deiner Intention. Wir sind alle im Herzen gut. Wir alle wünschen uns Liebe, Glück und Erfüllung. Sobald ein Mensch anfängt, gut zu sein, gute Gefühle zu verbreiten und sich glaubwürdig weiterzuentwickeln, ziehen mehrere Menschen in seinem Umfeld mit. Diese reißen wieder weitere Menschen mit. Gute Gefühle, echte Entwicklung verbreitet sich wie ein Lauffeuer. Die ganze Welt hat Bock auf eine Revolution. Es gibt kaum jemanden, der nicht die Nase gestrichen voll hat. Mit der heutigen Technologie, mit dem heutigen Wissen und der heutigen Bereitschaft, wirklich etwas in die Waagschale zu werfen, ist endlich die Zeit gekommen, unsere Menschlichkeit wieder strahlen zu lassen. Dieser Schritt beginnt bei dir. Warte nicht auf jemand anderen. Starte bei dir. Dann wirst du der Anstoß sein, dass sich immer mehr und mehr und mehr Menschen um dich herum weiterentwickeln und zu ihrer Kraft erstrahlen. Damit verändern wir die Welt.

Zurück zur Menschlichkeit in 7 Schritten

Genug vom Gelaber? Hier findest du die Anleitung, wie du es schaffst, wieder ein Mensch mit Herz zu sein. Ein Mensch, der aus sich heraus strahlt und die Welt verändert.

1. Schritt: Durchbrich das Spiel der Anerkennungssuche

Die Suche nach Liebe und Anerkennung im Außen wird dich immer davon abhalten, ein unabhängiger, liebevoller Mensch zu sein. Du wirst nicht geliebt von außen, weil du etwas dafür tust, es ist eher anders herum. OBWOHL du etwas dafür tust, wirst du geliebt. Anerkennung und Liebe ist nicht käuflich. Vielleicht klopft dir mal jemand auf die Schulter, weil du etwas Tolles getan hast. Doch je mehr du etwas aus der Suche nach Anerkennung getan hast, desto weniger wird es tatsächlich etwas wert sein. Du wirst dich schmutzig fühlen. Du wirst diese Suche, dieses Loch immer stärker ausstrahlen. Und irgendwann wirst du die Liebe verlieren. Wenn du eine starke Persönlichkeit, erfüllt von Liebe und Menschlichkeit sein willst, sorge dafür, dass du dir diese Liebe und Anerkennung selbst gibst. Sonst wirst du immer manipulierbar und manipulativ sein. Erst dann kannst du auf diesem Planeten für echten Frieden sorgen.

2. Schritt: Fang an, richtig zu denken

Wir Menschen haben ein unfassbar geiles Werkzeug mit an die Hand bekommen: Unseren Verstand.Doch wir haben noch nie gelernt, ihn richtig zu nutzen. In der allgemeinen Form, wie wir mit unserem Verstand vorgehen, lassen sich zwar Probleme lösen, doch es ist verdammt ungenau und kostet viel zu viel Kraft. Werde achtsam mit deinem Verstand und mit deinem Gedanken. Werde dir deiner Gedanken bewusst und streiche alle Sätze, die mit
  • ich brauche
  • ich kann nicht
  • ich darf nicht
  • ich sollte
  • ich muss… anfangen.
Diese Gedanken sind Lügen. Du brauchst nichts in deinem Leben. Es gibt nichts, dass du nicht tun kannst. Du darfst alles. Du solltest und musst überhaupt nichts tun. Diese Gedanken sind Konstrukte, die dir das Leben unheimlich erschweren. Hinterfrage diese Sätze und schau, ob auch das Gegenteil oder eine anderre Perspektive zutreffen kann. Damit kommst du sehr viel schneller in deinem Leben voran und befreist dich von deinen Fesseln.

3. Schritt: Prüfe deine Urteile

Überprüfe außerdem alle Urteile, die über dich, das Leben und andere Menschen fällst und bei denen du dich schlecht, schwer oder anderweitig belastet fühlst. »«Das Leben ist schwer« ist ein Urteil, dass dir das Leben tatsächlich schwer macht. Unser Gehirn arbeitet gut mit Verallgemeinerungen. Dieser Satz führt z.B. dazu, dass du das Leben IMMER in JEDER Situation schwer siehst. Vielleicht ist das Leben tatsächlich schwer. Vielleicht auch nicht. Fakt ist, dass das Leben auch oft genug leicht ist. Es hängt von deiner Bewertung ab, welchen Gedanken du glauben möchtest. Fühl mal in dich hinein und frage dich, was sich besser anfühlt: »Das Leben ist schwer und langweilig.« Oder: »Alles im Leben ist einfach und macht Spaß.« Du kannst alles glauben, was du willst. Und aus dieser Entscheidungsfreiheit in Gedanken gebiert sich deine Freiheit im Leben.

4. Schritt: Halte dich von künstlichem Dopamin fern

Ein wichtiger Punkt! Dein Gehirn ist darauf ausgerichtet, nach großen Taten zu streben. Dafür gibt es das körpereigene Belohnungssystem. Vereinfacht ausgedrückt: Sobald du etwas Tolles tust, das dich und andere voranbringt, belohnt dich dein Körper mit einem tollen chemischen Kick: Dem Dopamin. Das motiviert dich, dich weiter ins Zeug zu legen und tolle Projekte anzugehen. In unserer Zeit des Überflusses können wir uns allerdings auf Knopfdruck Dopamin zuführen: Durch Kaffee, Zucker, Sex, Pornographie, Filme, Serien, Drogen, Alkohol und allen weiteren Suchtmitteln. Versteh mich nicht falsch! Gegen eine Tasse Kaffee ab und an ist nichts einzuwenden. Doch wenn du oft mit Motivationsproblemen zu kämpfen hast, kann das schlicht daran liegen, dass du dein Belohnungssystem immer wieder zerstörst. Jedes Mal, wenn du dir künstliches Dopamin zuführst, lernt dein Körper, dass das schnellste Weg zum Gutfühlen darin liegt, einfach eine Substanz zu konsumieren. Das nimmt dir deinen Drive. Deine Motivation. Und damit dein Potential, die Welt zu verändern. Deswegen verzichte auf künstliche Dopaminmittel. Und vollbringe Großes!

5. Schritt: Gönn dir den Buddha

Meine Lieblingslektion aus dem Buddhismus ist diese hier: Alles Leiden kommt aus dem Widerstand gegen das, was ist. Oder anders ausgedrückt: Entspann dich mal und sag Ja. Sobald du dich verkrampfst gegen Dinge, die eh schon da sind. Sobald du Nein sagst und dich wehrst. Sobald du eine Situation ablehnst und sie absolut scheiße findest. Sobald du das tust, leidest du. Das merkst du am schnellsten an deiner Atmung und deinem Spannungsgrad im Körper. Denk mal an eine Situation, mit der du nicht zufrieden bist. Bist du angespannt darüber? Wird dein Atem etwas flacher? Verschnürt sich dein Hals? Spürst du Druck in Bauch und Unterleib? Du machst dir das Leben damit unnötig schwer. Sobald du lernst, auch in unliebsamen Situationen entspannt zu sein, entspannt zu atmen und deine Emotionen anzunehmen, ohne sie zu verurteilen, wirst du einen starken Kraftschub spüren. Anspannung kostet den Körper Energie, deine Muskeln arbeiten ja in dem Moment. Lerne dich zu entspannen und erstmal ja zu den Dingen zu sagen. Danach kannst du sie immer noch verändern.

6. Schritt: Sei genug. Jetzt!

Hey du toller Mensch! Weißt du eigentlich, wie toll du bist? Weißt du eigentlich, was du alles schon geleistet hast, um einfach auf dieser Welt zu erscheinen? Weißt du eigentlich, was für ein Wunder du in diesem Leben bist? Wir haben alle mehr oder minder eingetrichtert bekommen, dass wir nicht genug sind, nicht genug tun und auch nicht genug haben.Das führt in uns zu einer Menge Schuld- und Schamgefühlen. Fühlst du dich so, dass du wirklich Glück und Erfüllung im Leben verdient hast? Fühlst du dich gut, auch wenn du nichts für die Bestätigung von dir und anderen tust? Lerne, dich selbst als ein großartiges, tolles Wesen zu sehen. Lerne, alles um dich herum, an dir und in dir selbst großartig wahrzunehmen. Das kannst du z.B. dadurch tun, dass du ein Tagebuch führst über all die tollen Dinge, die du in deinem Leben finden kannst. Mach es dir zur Gewohnheit, jeden Tag 10-15 Minuten über dich und dein Leben zu schreiben und all die positiven Dinge herauszufiltern, die es bei dir gibt. Komm in die Fülle. Denn du bist schon vollständig und musst nichts weiter dafür tun.

7. Schritt: Finde deine Gabe und verändere die Welt

Im letzten Schritt geht es nochmal um dich persönlich. Je intensiver du die letzten Schritte gegangen bist, desto leichter wird dir dieser Schritt fallen. Was ist deine Gabe? Wer bist du überhaupt? Was kannst du? Was willst du? Ich bin davon überzeugt, dass du nicht als unbeschriebenes Blatt auf diese Welt gekommen bist. In dir schlummern Werte, Wünsche, Talente und Leidenschaften schon bevor du das erste Mal deine Augen aufgemacht hast. Wenn du die Welt verändern möchtest, lerne dich selbst kennen! Lerne, dich zu lesen und herauszufinden, was dich innerlich anspricht. Je weniger du dabei nach Anerkennung im Äußeren suchst, je autonomer und selbstständiger du dabei schon bist, desto schneller wird diese Suche gehen. Überlege dir:
  • Was ist mir wirklich wichtig im Leben?
  • Was kann ich?
  • Was will ich?
  • Wie kann ich anderen dienen?
  • Was ist meine Gabe für die Welt? Was möchte ich herausbringen?
Nimm dir viel Zeit für die Antworten auf diese Fragen. Sie lohnen sich.

Und jetzt?

Diese 7 Schritte können dich ein Leben lang begleiten. Sorge immer wieder gut für dich und sei der beste Mensch, der du sein kannst. Durch dein Beispiel wirst du andere Menschen anstecken und sie dazu veranlassen, bessere Menschen zu werden. Je mehr Menschen nur sich selbst brauchen und ihre Menschlichkeit strahlen lassen, desto stärker können wir gemeinsam an einem Strang ziehen. Die Zukunft wird es uns danken.

Wie dir dieser Blog helfen wird

Dieser Blog ist mein Ausdruck meiner Talente, Werte und Leidenschaften. Dieser Blog ist mein Ausdruck meiner Menschlichkeit. Ich will dir zeigen, wie einfach es sein kann, wieder voll in deine Power, in deine Tatenkraft, deine Liebe und deinen Enthusiasmus zu kommen. Ich werde dir zeigen, wie viel Spaß es macht, Mensch zu sein. Lass dich entführen auf eine Reise, die dich tief in deine Urkraft hineinträgt. Werde wieder wie ein Kind. Und lass uns an deiner Genialität teilhaben. Timo
PS: Ich will deine Geschichte! Dieser Artikel ist noch in der Aufbauphase. Ich freue mich sehr über ein Feedback von dir! Hast du noch Fragen, Unklarheiten oder eigene Ergänzungen? Möchtest du uns deine eigene Geschichte erzählen? Dann schreibe es mir gerne in die Kommentare.

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